… ist Verzweiflung vorherrschend. Kein Land in Sicht, keine Perspektiven erkennbar, es ist furchtbar.
Eine Klientin, mit der ich seit einiger Zeit arbeite, hat diese Beschreibungen eingebracht. Unser erstes Coaching war sehr berührend. Meine Klientin stand mit Monito eine Stunde auf dem Platz und erzählte von ihren Gefühlen, ihren Lebensumständen und von dem, was es mit ihr macht. Mehr ist nicht geschehen, praktisch betrachtet. Andererseits hat sie sich dank dem geschützen Rahmen und der Zuwendung von Monito sehr geöffnet und hat sehr viel ausgesprochen, was bisher gehört werden wollte.
Ihre gesamten Lebensumstände haben uns einen Plan fassen lassen. Wir gehen kleinschrittig und spürbar vor, darüber waren wir uns einig.
Das nächste Coaching konnten wir mit einem gut formulierten Ziel beginnen. Mit einer von mir sehr geliebten Methode, konnen wir ganz viel öffnen und mit einem tollen Transfer enden. So arbeiteten wir weiter und jedes Mal hat das eingesetzte Pferd ganz klar Feedback gegeben. Meine Klientin konnte eine unverfälschte Innenschau erfahren. Glaubensätze, welche behindern wurden angesehen und verändert, Werte konnten vereint werden, Perspektiven wurden gefunden.
Heute habe ich Wort gehört: ich habe viel gewonnen, Freude ist wieder da, ich weiß jetzt wie es weiter geht. Mir geht es gut!
Wir haben gearbeitet, geweint, gezweifelt, gehofft, gemeinsam geschafft und sind (fast) am Ziel.
Ich liebe meine Aufgaben und diese Coachings berühren mich. Die Pferde sind hier so klar und zielführend.