… diese Worte fallen bei mir sehr oft in Gesprächem mit den Eltern derer Kinder, welche in meinen Gruppen sind. Meistens kommen wir darauf zu sprechen, wenn es um Trotz, Verweigerung, Frustration oder ähnliches geht.
Im Coaching mit den Pferden stehen die Kinder auch manchmal vor fast unlösbaren oder sehr schwierig zu lösenden Aufgaben. Hier haben sie die Möglichkeit in der Arbeit mit den Pferden und Ponys, auf meine Fragestellungen zu reagieren oder auch selber Fragen an die Gruppe, die Pferde oder an mich zu richten. Wir bleiben in einem lebendigen Dialog und probieren auf spielerische Weise ganz viel aus.
Letztendlich stehen wir immer, mit einem für alle Beteiligten sehr zufriedenstellenden Ergebnis da.
In den pferdegstützen Übungen stelle ich häufig diese oder ähnliche Fragen: Magst du den Monito nochmal ansehen und schauen wie er reagiert? Wie könnten wir es denn noch probieren? Gefällt dir der Weg oder magst du ihn anderst aufbauen? Was kann ich dir geben oder helfen, dass es für dich einfacher ist?
Die Kinder reagieren sehr positiv und motiviert auf diese Interventionen. Ihre Entscheidungen sind gefragt und sie werden darauf aufmerksam, dass sie auch andere, neue Strategien ausprobieren können.
Solche Erfahrungen,die mit den Pferden gemacht werden kann man prima in den Familien- und Kindergarten/Schulalltag transferieren.
Ich freue mich immer sehr, wenn die Eltern auf mich zukommen um einen gegenseitigen Austausch stattfinden zu lassen.