Durch Corona stagnieren viele Branchen. Nachvollziehbar ist, dass zurzeit eine Entscheidung, sich beruflich umzuorientieren oder zu qualifizieren, nicht mehr so einfach zu fällen ist.
Die Ausbildung zum Pferdegestützten Coach, welche Jutta Einhaus in Freiburg anbietet, gehört auch zu den Fortbildungen, welche nun sehr auf Sinnhaftigkeit und Relevanz hinterfragt wird.
Jutta Einhaus wird mit der Frage, wie es nach dem Ausbildungsseminar weiter geht, am häufigsten konfrontiert.
„Hier gibt es keine pauschale Antwort, aber es ist sehr aussichtsreich sich auf dem Markt zu etablieren, wenn der entsprechende Wille, sowie viel Fleiß und Einsatzbereitschaft vorhanden ist“, so die Ausbilderin.
Keinesfalls ist es so, dass man nur sechs Tage Praxis benötigt, um sich dann als voll ausgebildet und startklar in der Branche zu etablieren. Dies wird von vielen Anbietern so versprochen und beim genauen Hinsehen, stellt sich das als reine Werbemasche heraus.
Aus diesem Grund betreut Jutta Einhaus ihre ehemaligen Absolventinnen und Absolventen im Anschluss intensiv weiter, bis sie ein entsprechendes Ziel erreicht haben.
Nach wie vor ist die Nachfrage nach guten pferdegestützten Coachs und ihren Angeboten im Privat- und Businessbereich groß. Die Wege, wie man seine Zielgruppe erreicht, sind aber nicht immer so einfach.
Heute arbeite Jutta Einhaus bundesweit und auch länderübergreifend in den Bereichen Einzelcoaching mit Pferd, bietet Workshops und Seminare an. Der Terminkalender ist voll und sie freut sich immer, wenn sie auch ihre ehemaligen Teilnehmer/innen der Ausbildung an interessierte Menschen weiterempfehlen kann.
Die Krise, die Corona bzw. der Lockdown in vielen Bereichen unseres Lebens ausgelöst hat, lässt eher die Nachfrage nach pferdegestützten Interventionen steigen. Dieses tiefe und effektive Arbeiten mit den Pferden kommt vielen Menschen gerade jetzt sehr entgegen.
Krisensicher ist kein Beruf, aber das pferdegestützte Coaching gehört zu denen, die mit Sicherheit Bestand haben werden